Die Corona-Krise hat Einzelhändler stark getroffen, gerade die Laufkundschaft fehlt im Lockdown. Eine Möglichkeit, Kunden wieder in die Städte zu ziehen, sind einzigartige Einkaufserlebnisse mit Digital Signage.

Egal für welches Einsatzszenario die Displays gedacht sind, Retailer sollten spätestens jetzt über Digital Signage am Point-of-Sale nachdenken. Nicht nur, weil diese flexibel und dynamisch als Kundenmagnet einsetzbar sind und darüber hinaus wirksam über geltende Hygienregeln informieren. Auch sparen Geschäftsinhaber langfristig Kosten bei ihrer Außenwerbung und Beschilderung ein. So hat jüngst eine Samsung eigene Studie gezeigt, dass zwar die Installationskosten höher sind als bei statischen analogen Lösungen. Allerdings zahlt sich die Investition bei vielen Unternehmen spätestens nach zwei Jahren durch einen positiven Return-on-Investment (ROI) aus.

Ein Grund hierfür: Digital Signage ist deutlich langlebiger als analoge Alternativen. So kommen beispielsweise auf die Händler monatliche Kosten für die Erhaltung gedruckter Werbeposter oder analoger Lichtboxen zu, während hochwertige Displays eine Lebensdauer von bis zu 100.000 Stunden erreichen.

Ein Ende der Pandemie wird dem stationären Einzelhandel also nicht automatisch zu neuer Blüte verhelfen. Wenn Retailer Boden gegenüber großen Versandhäusern gutmachen wollen, müssen sie neue Wege der Kundenansprache etablieren und kreativ einsetzen – sowohl online als auch offline.

Nutzen Sie dazu die aktuelle Förderung des Landes NRW. Gehen Sie auf www.digihandel.nrw für mehr Informationen.

Quelle: Invidis